Die Regierung in Kiew ist empört über Russlands Präsidenten. Denn Kreml-Chef Putin hat die annektierte Krim-Halbinsel besucht. Darin sieht die ukrainische Führung. 'Drückeberger' – Die Deutschen haben vergessen, dass man für den Erhalt von Freiheit selbst etwas tun muss. Die einen finden Putin grundsätzlich mal schlecht, und wiederum andere würden ihn am liebsten sofort gegen Frau Merkel eintauschen. In diesem Vid habe ich mal versucht herauszufinden, ob ich diesen Putin so ein bißchen verstehen kann. Interessanter Artikel über die 'Sezession' der Krim: ******************************** Wenn mich jemand supporten mag, freu ich mich,. Dann wäre das folgendermaßen möglich: Paypal: [email protected] (bitte 'Jas. P' reinschreiben) oder via: Patreon: ***********************************************************. Hat Russlands Präsident Wladimir Putin Krebs? Die Gerüchte halten sich hartnäckig. Putins Rückenmark soll erkrankt sein. Nun die Gerüchte und behauptet zu wissen, dass er Bauchspeicheldrüsenkrebs habe. Damit nicht genug: Ein Dresdner Arzt solle den Machthaber behandelt haben, man kenne sich aus KGB-Zeiten. Eine konkrete Quelle für seine Informationen nennt der Autor nicht. Aber: Der Arzt soll mittlerweile seine Behandlung abgebrochen haben, denn er hasse es, nach Russland zu reisen. Außerdem solle ihn Putins Sicherheitspersonal schlecht behandelt haben. Eine offizielle Bestätigung für die Erkrankung Putins durch den Kreml gibt es natürlich noch nicht. Sehr geehrter Herr Präsident Putin, als Mitglieder der realitätsbezogenen globalen Gesellschaft möchten wir unsere Anerkennung und Unterstützung für die Entscheidung der Russischen Föderation zur humanitären und militärischen Hilfe für Syrien, seiner Streitkräfte und seinem demokratisch gewählten Führer, Präsident Bashar al-Assad, in ihrem Kampf gegen die von den USA unterstützten internationalen Terroristen, zum Ausdruck bringen. Der Start der Luftangriffe gegen die ISIL Terroristen in Syrien begann zu einem kritischen und wichtigen Zeitpunkt, genauso wie Russlands Schlüsselrolle bei der Verhinderung einer weiteren westlichen Militärintervention in Syrien im Jahr 2013. Als eine deutliche Stimme der Vernunft und eine Kraft der Gerechtigkeit in der Welt möchten wir – die Menschen mit einem Gewissen auf der ganzen Welt – uns bei Ihnen für Ihre Taten bedanken und Sie dabei unterstützen, denn nicht nur die Syrer und Russen sind froh, dass es Sie gibt. Seit 2011 sind westliche Führer entschlossen, Syrien in einen weiteren gescheiterten Staat zu verwandeln. Dafür haben sie wieder einmal ausländische Söldner mit Finanzmitteln, Ausbildung und Waffen versorgt, die dann eine brutale Terrorkampagne gegen das syrische Volk und ihre legitime Regierung durchgeführt haben. Diese terroristischen Kräfte und religiösen Fanatiker haben nichts mit dem Willen des syrischen Volkes zu tun, von denen die meisten Präsident Assad unterstützen. Wie Sie in Ihrer Rede bei der UN-Vollversammlung klar gestellt haben, kann einzig und allein das syrische Volk entscheiden, wer sie führen soll. Im Jahr 2013 war der Westen kurz davor, einen Krieg gegen Syrien zu führen. Russland hat dies in letzter Sekunde mit einer friedlichen und diplomatischen Lösung verhindert. In einer gesunden Welt wäre eine solche Handlung die natürliche Reaktion auf internationale Probleme, und Russland würde nicht alleine dastehen. Jedoch setzt der Westen seine Sackgassen-Politik leider fort, die aus Unterstützung von Gewalt, Nötigung und illegalen Einmischungen in die Angelegenheiten souveräner Nationen besteht. Während der Westen Destabilisierung, Krieg und Chaos betreibt, steht Russland standfest für den Einsatz und die Aufrechterhaltung von Dialog, Zusammenarbeit, internationalem Recht und Ordnung. Ihre Reaktion auf die Krise in Syrien bescheinigt wieder genau das. Wie auch Sie, hat Präsident Assad bewiesen, dass er ein Mann mit Intelligenz, Mut und gutem Willen ist. Und wie die meisten Menschen des öffentlichen Lebens, die solche Eigenschaften besitzen, wurde er gnadenlos diffamiert und von westlichen Regierungen und Medien verleumdet. Ein Beispiel ist das Massaker von Houla im Mai 2012, bei dem 108 Syrer getötet wurden, darunter 49 Kinder.
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March 2019
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